Christoph Simon

Christoph Simon lebt in Bern.

Mit seinen Romanen "Warum Antilopen nebeneinander laufen"  oder "Planet Obrist" oder wie zuletzt mit seinem wunderbaren Buch "Spaziergänger Zbinden" (alle diese Bücher sind übrigens beim Zürcher Verlag Bilger erschienen) hat sich eine neue große Stimme im deutschsprachigen Raum etabliert. 

 

Wir sind auch ganz stolz, seinen bisher einzigen Gedichtband, "ein pony in nachbars park, ein rennpferd in meinem." (2009) veröffentlicht zu haben. 

 

Sein neuestes Buch, Swiss Miniatur, ist im Juni 2020 erschienen. 

 

Website des Autors

Werke

Swiss Miniatur

Eine humorvolle Hommage auf die Eigentümlichkeiten des Schweizer Volkscharakters. In 19 rasanten Vignetten offenbart Simon das Skurrile und bisweilen Abgründige hinter der Fassade des Alltäglichen. Mal augenzwinkernd, mal beissend ironisch, jedoch stets mit viel Sympathie und dem ihm eigenen unverwechselbaren Stil skizziert er liebevoll die Marotten seiner Landsleute. Vom Pfadfinder bis zur Diplomkauffrau, von der Fahrschülerin bis zum Bundesrat reicht die Bandbreite der Charaktere in dieser Sammlung von Heimatvignetten der unheimlichen Art.

 

 

Paperback

72 Seiten

ISBN-13: 9783950483376

Erscheinungsdatum: 30.06.2020

Christoph Simon „Swiss Miniatur“, Edition Baes

 Rezension und Interview von Gallus Frei-Tomic

 

Es gibt Autorinnen und Autoren, da wartet man als fleissiger Leser mit stetig steigender Ungeduld, bis endlich etwas Neues erscheint. Manche verschwinden für immer von der Bildfläche, andere tummeln sich auf anderen Bühnen. Nachdem es mit „Spaziergänger Zbinden“ kaum ein Buch gab, dass ich öfter gekauft und verschenkt hatte, liegt nun endlich ein neuer „Christoph Simon“ bereit, auch wenn dieser den Hunger nicht stillen kann.

Als vor fast 20 Jahren beim Bilger Verlag Christoph Simons erster Roman „Franz oder Warum Antilopen nebeneinander laufen“ erschien, war der Autor genauso unbekannt und neu wie sein Verlag. Beide haben sich etabliert; Christoph Simon als wortgewandter Beobachter und Künstler, der Bilger Verlag mit seinem Gründer und Verlagsleiter Ricco Bilger als Säule in der Schweizer Verlagslandschaft.

Schon der erste Roman versprach vieles. Ich erinnere mich gut, dass ich bei einer Buchvorstellung in einer winzigen Buchhandlung in der Ostschweizer Provinz den BesucherInnen diesen Roman ans Herz zu legen versuchte und prognostizierte, es werde künftig viel von dem Mann zu hören sein.
Das traf zu, wenn auch nicht ganz so, wie ich es in meiner Prophezeiung vorhersagte. Christoph Simon schreibt noch immer. Aber nach Romanen, einem Kinderbuch und einem Lyrikband konzentriert sich Christoph Simon fast ganz auf sein Bühnenprogramm, mit dem er 2018 in den Olymp der Kabarettisten erhoben wurde und den Salzburger Stier gewann.

 

Christoph Simons sicheres Gespür für den Kern der Sache, seinen Witz in Sätzen und Geschichten lässt sich nun aber endlich auch wieder lesend geniessen, obwohl die Sammlung von Geschichten „Swiss Miniatur“ ein schmales Bändchen geworden ist und ganz offensichtlich Autor und LeserInnen sich gedulden müssen, bis dereinst wieder ein Simon erscheinen wird, der die Nachbarn im Bücherregal zur Seite schiebt. Zumindest sind es Kostproben seines Könnens, manchmal sogar Bezeugungen, dass er durchaus immer wieder einmal den neuen Roman in Angriff nimmt, derzeit aber anderem den Vortritt lassen muss. So gibt es zwei kleine Kapitel mit nicht ganz ernst zu nehmenden Romananfängen und -schlüssen: Erste und letzte Sätze der verworfenen Great Swiss Novel. Zum Beispiel: Zellweger war vierzig und Kreditberater in einer Bankfiliale – was nicht weiter ungewöhnlich ist, verbringen doch viele Kreditberater ihre Arbeitszeit in einer Bankfiliale. Man hört, wie der Motor absäuft – und der letzte Satz: „Gut“, sagte Zellweger, „dass man den Behörden in unserem Land noch trauen kann.“ 

Schlicht köstlich sind die Geschichten, von denen im Anschluss zwei präsentiert werden. Geschichten, Momentaufnahmen aus dem, was sich hinter den Fassaden abspielt:

 

Romeo und Julia älter

„Warum guckst‘n du so?“
„Ich guck halt.“
„Irgendwas denkst du dir doch dabei.“
„Ich guck nur so.“
„Ich merk doch, dass du dir was denkst.“
„Tu ich aber nicht.“
„Doch.“
„Verdammt nochmal, Julia!“
„Siehst du.“
„Was seh ich?“
„Sonst würdest du es ja nicht so energisch abstreiten.“
„Du machst mich nervös.“
„Dabei hab ich dir gar nichts getan.“ 
„Hör bitte auf.“
„Hab ich etwa damit angefangen?“
„Du hast dich doch darüber aufgeregt, dass ich gucke.“
„Jetzt bin ich also schuld daran, wenn dich etwas stört?“
„Mich stört ja gar nichts!“
„Und deshalb guckst du so.“
„Ich guck dich halt gerne an! Ich guck, weil du so schön bist!“
„Aha. Und ich dachte, der Romeo guckt ‚nur so‘?!“
„In Zukunft werde ich woanders hingucken, wenn dir das lieber ist. Siehst du, ich guck jetzt woanders hin.“
„Na toll. Schau ruhig weg, wenn ich mit dir rede.“

 

Lokalereignis

Eine ganz unpassende Veränderung war mit Olivier Horn, Immobilien, vorgegangen. Wenn einer ein unbeirrbarer Mann gewesen war, dann er. Das meiste von allem, was das Leben mit ihm unternahm, hatte er selbst ausgeheckt, und er hatte nie gezaudert, wenn eine Leitplanke seiner Bahn versetzt werden musste. Nichts war ihm unmöglich gewesen, und er hatte auch das Glück auf seiner Seite gehabt. Er konnte darauf bauen, dass gut ausging, was immer er sich vornahm. Unvergessen der millionenschwere Verpackungsmaschineningenieur, dem er – ohne Tricks und ohne die Steuer zu hintergehen – die halbe Industriezone K.s verschachert hatte! Aber jetzt? War mit ihm nicht mehr viel los. Horn zeigte nicht die geringste Lust, etwas anzureissen. Er verkroch sich in die düstere Blockhütte bei der Forellenzucht, hörte zu, wie die Fische im Wasser sprangen und die Stechmücken gegen das Fliegengitter surrten. Den traurigen Vorfall mit dem Anglerhaken, der erst im Schilf hängengeblieben, dann plötzlich, nachdem er kräftig an der Angel gezogen hatte, durch die Luft geschnellt war und ihm ein Auge ausgerissen hatte, verwand er einfach nicht. Es schien beinahe so, als geriete Horn dieses, aufs Augenlicht beschränkte Unglück regelrecht zur existenziellen Krise.

Am Schluss der Sammlung „Swiss Miniatur“ die längere Geschichte „Bundesrat Liechti“. Sie kennen die Geschichten vom Papst, der eingesperrt in seiner Welt einer ganz speziellen Eingebung folgt und unerkannt seinen Palast verlässt. Bundesrat Liechti tut es zwischen zwei Sitzung genauso. Er haut ab. Zwar mit Bügelfalte und Jacket, aber in der Schweiz wäre das möglich (ausser vielleicht für Bundesrat Berset!). Ein freier Tag für einen Bundesrat, ein Tag, der ihn glücklich macht. 

„Swiss Miniatur“ macht glücklich – und lässt hoffen.

gezeichnet von Christoph Simon, ausgemalt von seinem Sohn

Ein Interview mit dem Autor:

Als du 2018 den Salzburger Stier gewonnen hast, dachte ich: „Aha, jetzt werde ich wohl mit dem Warten auf einen neuen Roman von Christoph Simon aufhören können.“ Ist „Swiss Miniatur“ auch ein bisschen Trost für all die, die wie ich warten?
Vielen Dank für die schmeichelnden Worte! Ja, ich möcht eh schon länger mal wieder was Längeres in Angriff nehmen. Mein Hauptverleger Ricco Bilger erwartet noch immer meinen Moby Dick, den ich ihm im Grössenwahn einmal versprochen habe. Die Bühne steht diesem Vorhaben eigentlich nicht im Weg, denn ich kann ja morgens einen Roman schreiben und abends auftreten. Im Weg steh ich mir selber, faul und ängstlich wie ich bin. Ein Roman ist ein Riesenberg an Arbeit, davor scheu ich seit Jahren zurück.

gezeichnet von Christoph Simon, ausgemalt von seinem Sohn

Du tourst als Kabarettist von Bühne zu Bühne, wirst gelobt für deinen Tiefgang und schwarzen Humor. Durchaus zwei Eigenschaften, die der Literatur gut tun würden, vor allem der „schwarze Humor“. Aber warum scheint es so schwierig, schwarzen Humor zu einem Roman werden zu lassen?
Es scheint schwierig, weil es tatsächlich schwierig ist. Aber wahrscheinlich ist oberflächlich und ernsthaft Schreiben genauso schwierig. Schreiben an und für sich ist schwierig, herrje. Die Qualen eines Poeten auf der Suche nach dem treffenden Wort – ich glaube, nur eine gebärende Frau kann meine Qualen annähernd nachempfinden.

Deine längste Geschichte in „Swiss Miniatur“ ist jene von Bundesrat Liechti. Durchaus ein Feld, das man literarisch beackern könnte, da mir kein Bundesratsroman bekannt ist und es in und um dieses Gremium Spielfelder genug geben müsste, um daraus eine gute Geschichte zu machen. Oder sind Bundesräte, nachdem man sie gerne in den Medien zu Helden macht zu heikel?
Ich habe mir den Liechti jetzt mal in den Kopf gesetzt als Bundesrats-Antihelden, und ich denke, es steckt tatsächlich noch mehr Schmerz und Sehnsucht in dieser Figur. Ein Bundesrat ist ein impotenter Künstler, jemand, der in der Regel nichts erreicht. Oder etwas andres erreicht, als beabsichtigt. Oder was er erreicht, ist die Arbeit anderer. Sie verlieren dauernd in Abstimmungen, sind umgeben von Schlangen und Ratten und Lärm und Unglauben. Ein harter Job. Stressig und repetitiv und rückenleidenfördernd wie Kleinkindhüten im Sandkasten.

gezeichnet von Christoph Simon

Bundesrat Liechti büxt aus, wie der Papst im Film „Habemus Papam“, der vor nicht langer Zeit in den Kinos lief. Hast du dir die Filmrechte schon gesichert?
Da erwischst du mich an einer wunden Stelle. Die Filmrechte an meinem ersten Roman wurden verkauft, es wurde am Drehbuch geschrieben, es gab Sitzungen und Treatments und Eingaben. Dann wurde die Drehbuchautorin und Regisseurin schwanger, und seither liegt das Projekt auf Eis. Eine Verfilmung von einem meiner Stoffe würde mir wahnsinnig gefallen.

„Der Suboptimist“ ist schon dein viertes Soloprogramm als Kabarettkünstler. „Simon ein begnadeter Figurenzeichner. Sein Personal besteht aus liebenswerten Antihelden, die meistens weniger als mehr auf die Reihe bekommen, das Herz aber auf dem rechten Fleck tragen“, sagt eine Kritikerin. Worin unterscheidet sich das Schreiben eines Bühnenprogramms vom Schreiben eines Romans?
Ein Roman ist umfangreicher, ihn zu schreiben dauert exponentiell länger. Ansonsten seh ich keine grossen Unterschiede. Ich versuche meinen Figuren gegenüber wahrhaftig zu sein, ich folge ihren Wünschen und Ängsten, ich sehe ihnen zu, wie sie ihre Probleme zu lösen versuchen und sich weiter drin verheddern. Wenn am Ende des Schreibtages etwas herauskommt, das vor einem Kleintheaterpublikum an Lebendigkeit gewinnt, dann geh ich mit der Geschichte auf die Bühne. Kommt etwas heraus, das mich als Vermittler nicht erfordert, etwas, das eine Leserin im Licht der Nachttischlampe lesen kann, dann landet es gedruckt in einem Buch. Oder Miniatur-Büchlein wie hier.

© Michael Isler

Christoph Simon lebt in Bern. Mit seinen Romanen „Warum Antilopen nebeneinander laufen“ oder „Planet Obrist“ oder wie zu letzt wie seinem wunderbaren Buch „Spaziergänger Zbinden“ (Bilger Verlag) hat sich eine neue grosse Stimme im deutschsprachigen Raum etabliert. Christoph Simon tourt aber auch seit Jahren erfolgreich mit Solo-Bühnenprogrammen, momentan mit „Der Suboptimist“.

Beitragsbild © Michael Isler 

Swiss Miniatur -- Rezension von Helmuth Schönauer (01/09/20202)

Wir haben es schon immer geahnt! Der große, epochale, revolutionäre Roman hat auf einer Seite Platz! Christoph Simon weitet mit seiner "Swiss Miniatur" den Begriff "kleine Prosa" zu einem großartigen Genre aus. In einem Brief an den Verleger, der als Programm und Einbegleitung abgedruckt ist, heißt es etwa: "Gerne wäre ich der Verfasser eines Romans mit dem Untertitel "Great Swiss Novel": ein breit gefächertes Sittengemälde. […] "Ein Heimatroman der unheimlichen Art". Eine "literarische Expedition"- Eine Einschlafhilfe. 700 Seiten stark, ein bereits nach dem Erscheinen vergessenes Meisterwerk. […] Nun stehe ich da mit kleiner Prosa. Luftig, leicht und kurz. 70 Seiten dünn, schon vor dem Einschlafen ausgelesen." (5)
In dieser Aufzählung ist alles erklärt, was die kleinen Stücke beim Leser bewirken. Wenn bei einer Geschichte nur wenige Sätze zur Verfügung stehen, um die ganze Welt zu erklären, so müssen diese Sätze umso sorgfältiger gesetzt werden. An dieser Behauptung merkt der Leser, dass es sich beim Autor um einen bühnenerfahrenen Schweizer Künstler handelt, der noch nie ein Wort zu viel ausgesprochen hat.

Und tatsächliche, jedes Wort sitzt, weil es nicht von der Stange kommt, sondern sorgfältig und von Hand für die Miniatur ausgewählt worden ist. In den knapp zwanzig Anschnitten zum Alltag geht es immer gleich zur Sache. Eine kleine Abweichung vom gewohnten Tagesablauf löst zuerst Erstaunen aus, dann ein schweres Ringen um die passenden Worte, und schließlich eine Emotion, die den Rauch der Brand-Szenerie noch lange in den Tag hinein wehen wird.
Diese Störungen können jederzeit auftreten, und auch wenn etwas langfristig geplant ist wie der Winterurlaub, kann es zu Irritationen kommen, da beispielsweise an der Tankstelle keine passenden Winterreifen vorrätig sind. Der Fehler liegt oft an der Hardware, das Outfit für den Winter passt nicht oder ein Büro ist falsch eingerichtet. Meistens treten diese Unterbrechungen des emotionalen Datenflusses freilich an der Software auf, das Programm für eine Romanze ist einfach zu idyllisch angelegt und hält der Verwendung in Echtzeit nicht stand.

So sind auch die Überschriften zu den Entgleisungen als wirkmächtige Pillen angelegt, der nachfolgende Text berichtet von den Nebenwirkungen, die entstehen, wenn es jemand mit Wetterumschwung, leerem Büro, Mayonnaise oder Körperpflege zu tun kriegt.
Die kürzeste Geschichte geht so: "Körperpflege // Noah hasst Wasser. Er kriecht unter den Stubentisch, sobald seine Frau die Antirutschmatte in die Badewanne noppt." (36) Bei wem das keine tiefenpsychologischen Sub-Geschichten auslöst, der muss wahrscheinlich wirklich zum Seelenarzt.

Die "Swiss Miniaturen" stehen in jeder Hinsicht am anderen Ende der Globalisierung. Wenn es einen Endverbraucher für diese Geschichten gibt, dann trägt er etwas Schweizerisches im Herzen. Die Weltnachrichten sind nämlich zu kleinen Aerosolen verdampft und legen sich auf abgesiedeltes Gebiet, worin der letzte lokal verankerte Mensch schnauft. Als Faustregel gilt: Die großen Dinge müssen zu einem Lokalereignis werden, damit sie sich wahrnehmen lassen.
In der Geschichte "Lokalereignis" steigt ein großer Immobilienhai aus dem Geschäft aus und zieht sich in die Einsamkeit zurück, wo es ihm bei einem Anglerunfall ein Auge herausreißt. Jetzt ist er mit der Welt auf Augenhöhe.

Im zweiten Teil der Geschichten steht der kauzige Bundesrat Liechti im Mittelpunkt. Er kann  politisch nur mithalten, weil er die Probleme in so kleine Teile zerlegt, dass sie problemlos ausgeschieden werden können.
Ein methodische Tischvorlage entwickelt aus der Methode "Liechti" passende erste und letzte Sätze für die "Great Swiss Novel". "Das Böse war plötzlich da. / Robert hatte eine schöne Kindheit gehabt. / Über den Wolken war das Ozonloch mit den Händen greifbar, aber der Pilot konnte nichts dagegen tun." Diese Eingangssätze schaffen es auf Anhieb, eine epochale Erzählung in Schwung zu bringen. Gäbe es diese epochalen Romane schon, man würde sie vermutlich alle kaufen und am Nachttisch stapeln. Wenn man aber schon die Endsätze kennt, erspart man sich vielleicht das Lesen. Der Mensch unternimmt ja bekanntlich alles, um nicht lesen zu müssen. "Das Böse war plötzlich weg. / Und wieder war Bundesrat Liechti unvorsichtig genug, im falschen Moment zu bleiben, statt zu gehen. / Gut, sagte Zellweger, dass man den Behörden in unserem Land noch vertrauen kann."“

Christoph Simons "Swiss Miniaturen" haben die Zauberkraft einer analogen Welt, die einzelnen Geschichten schmiegen sich passgenau an den Leser, als wären sie extra für ihn persönlich geschrieben. Und eine Geschichte ist schon lange aus, da brät der Leser im eigenen Saft noch weiter.

ein pony in nachbars park, ein rennpferd in meinem

 

In seinem vorliegenden Gedichtband zeigt Christoph seine ganze literarische Verspieltheit, seine Ironie und seinen Witz und seine hintergründige Denkweise.

Der 2009 erschienene Gedichtband "ein pony in nachbars park, ein rennpferd in meinem." von Christoph Simson erschien 2017 in der Edition BAES in zweiter Auflage.